Klausurtagung des Jugendbeirats 6.-8.Oktober 2023 – Teil III / V

Die nächste Sitzung begann am nächsten Tag um etwa 10 Uhr. Vorher konnte jeder noch gemütlich frühstücken- ich inklusive, auch wenn das weniger mein Verdienst und mehr der Selinas war, die mich freundlicherweise liebevoll aus dem Bett warf, nachdem ich meinen Wecker überhört und mindestens eine halbe Stunde verschlafen hatte. So war es für mich auf jeden Fall, wenn auch eher unfreiwillig, ein ausgeschlafener Start in den Tag…

Fit sein war auch gut, schließlich begann jetzt ein langer und arbeitsreicher (aber auch sehr spannender) Tag mit allerlei zu tun, zu besprechen und zu planen.

Um etwa 10 Uhr wurde die Sitzung damit eröffnet, dass Daniela uns erstmal einige interessante Geschehnisse und Details zur Geschichte des Neubaus des WoBos und der Verwaltung Halstenbeks sowie deren aktuellen finanziellen Situation erzählte.

Dann leitete sie über zum großen Thema, das jetzt ansteht: der Erweiterungsbau des WoBos!

Erstmal wurde über die aktuelle Lage und was für den Tag geplant war geredet. Dann kam die gemeinsame Besprechung der neuen Gestaltung des Schulhofs und der Sporthalle sowie des Mobiliars, mit dem die neuen Räume ausgestattet werden sollten. Viele persönlichen Ideen und Wünsche wurden geäußert, wie etwa eine Tribüne für die Sporthalle, damit künftig etwa bei Spielen die Eltern oder Mitschüler dort- statt auf Bänken- sitzen könnten.

Anschließend bildeten wir drei Gruppen, in denen wir uns intensiv mit den aktuellen Plänen für den Erweiterungsbau und der Neugestaltung auseinandersetzten und kreativ wurden. Ich durfte mitmachen und zusammen mit Isabelle und Hans über die Raumverwendung und -gestaltung der neuen Räume brainstormen. In den anderen Gruppen wurden Ideen für die Sporthalle und den Schulhof gesammelt.

Nach der Gruppenarbeit gab es erstmal Mittagsessen und dann eine längere Mittagspause.

Die nächste Sitzung begann um etwa 14:45 Uhr. Erstmal gab es eine ganz kurze Unterbrechung unserer Projekte, in der Daniela uns über eine wichtige und erschütternde Nachricht informierte: den Angriff der Terrororganisation Hamas auf Israel.

Trotz der schrecklichen Nachricht musste es dann mit unserem Programm weitergehen.

Wir präsentierten die Ergebnisse aus den Gruppenarbeiten den anderen und dann wurden diese erstmal ausdiskutiert und es wurde abgesprochen, welche Ideen beibehalten werden sollten. Nachdem das getan war, machten wir einen kurzen Spaziergang zum Meer, das an diesem Tag zwar grau war, aber trotzdem einen wunderschönen und erholsamen Ausblick bot. Nachdem wir von diesem sehr wohltuenden Spaziergang zurück waren, war es 18 Uhr und das Abendessen wartete schon auf uns. Anschließend, nachdem alle satt waren, ging es weiter.

(Weiter lest ihr in Teil IV!)

Hana Jockheck

30.10.2023

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