Klausurtagung des Jugendbeirats 6.-8.Oktober 2023 – Teil V / V

Nachdem die
Nacht vorbei war… brach der nächste Morgen erstmal ohne mich an. Ich hatte
nämlich schon wieder verschlafen. Netterweise war es wieder Selina, die mich
weckte, stellvertretend für meinen Handywecker, der in dieser Aufgabe
offensichtlich wesentlich schlechter abschnitt als mein Radiowecker zuhause.

Jedenfalls
musste ich mein Frühstück dann bei der Sitzung nachholen (für diesen Vorschlag
bin ich Daniela für ewig verpflichtet).

Während ich
also genüsslich meine Brötchen mit Veggie-Aufstrich mampfte, wurde über die
anstehende Wahl des neuen Jugendbeirats geredet und Werbung geplant. Danach ging
es um die Frage, wofür die Geldsumme, die der Jugendbeirat nächstes Jahr wieder
zur Verfügung gestellt bekommen wird, ausgegeben werden sollte. Dabei kamen
verschiedene Ideen zustande (unter anderem soll an uns, die LeWolfGäng,
vielleicht ein kleines Sümmchen für das Drucken der Halbjahresausgabe gespendet
werden! Yay).

Nachdem dann
noch To Do´s und Ideen gesammelt wurden, wie etwa einen Antrag auf
Beteiligungsgeld für die An der Bek zu stellen.

Nachdem all das
erledigt war, wurde noch grob eine Rede am Gedenktag für die deutschen
Gefallenen des 2. Weltkriegs geplant.

Da sich
diese Reportage nun langsam ihrem Ende neigt, möchte ich dem Jugendbeirat jetzt
einmal ein Lob und meinen aufrichtigen Respekt aussprechen für dieses
unschlagbare Engagement- und ich glaube, jeder, der einmal bei einer der Tagungen
und Sitzungen dabei war, würde mir absolut zustimmen. Die Überzeugung, mit der die
Mitglieder hinter dem stehen, was sie tun, und sich dafür einsetzen, etwas für
die Jugendlichen hier in Halstenbek zu bewegen, ist einfach bewundernswert und
man muss zutiefst dankbar sein, dass es diese Organisation gibt und sie bis
heute bestehen geblieben ist (und es hoffentlich auch noch lange tut!). Dankeschön
für eure Arbeit und euer Engagement!!

Als letzte
Aktion für das Wochenende räumten wir den Raum ein letztes Mal und machten uns dann
nach einem zweiten Spaziergang zum Meer, diesmal bei strahlendem Wetter, und
dem Mittagessen, auf den Heimweg zu unseren jeweiligen Bahnstationen und für
mich zum Bahnhof Krupunder, wo meine allererste, spannende und eindrucksvolle Klausurreise
um ca. Viertel nach Drei endete.

Bis bald, Brodten,
ganz bestimmt bis zur nächsten Klausurtagung!

 (Das war das Ende dieser Reportage-Reihe! Wir hoffen, es hat euch gefallen!!)

Hana Jockheck

30.10.2023

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